ABOUT

Servus, Maria Reyer aka Marie hier! 👋🏻

 

Warum Motorsport? Diese Frage habe ich in meinem Leben schon sehr oft gestellt bekommen. Aber hast du schon einmal probiert, deine Leidenschaft zu erklären? Eben. Ein Ding der Unmöglichkeit. Ich habe dennoch vor einiger Zeit aufgeschrieben, was mich vor allem an der Formel 1 so fasziniert. Wenn dich mein Bezug zum Sport, meine ersten Erinnerungen daran und meine erste große „Fan-Liebe“ interessieren, dann hier klicken!

 

Für alle anderen folgt eine kurze Zusammenfassung meines bisherigen beruflichen Werdegangs: Alles hat mit einer ungefähren Ahnung kurz nach der Matura im steirischen Knittelfeld begonnen. Ich wusste: Irgendwie in die Formel 1 kommen, das ist mein Lebenstraum. Spoiler: Ich habe es wenige Jahre später tatsächlich geschafft.

 

Und zwar war das einerseits glückliche Fügung des Schicksals, allerdings auch viel harte Arbeit und ein bisserl Ehrgeiz. Aber der Reihe nach: 2012 hat es mich aufgrund meines Studiums nach Wien verschlagen, da ich auf der FH Wien der WKW im Bachelor-Studiengang ‚Journalismus und Medienmanagement‘ aufgenommen wurde.

Maria Reyer als Dreijährige mit ihrem Vater beim Österreich Grand Prix 1997 auf der Tribüne.
Marie mit ihrem Vater beim Österreich-Grand-Prix 1997

Der Grundstein

Damit war der Grundstein gelegt, aber auch nicht mehr. Dank einer Vorlesung zum Thema ‚Multimedialer Journalismus‘ entstand im Dezember 2013 im Rahmen eines Semesterprojekts dieser Blog. Ich fand Gefallen daran, meine Überlegungen und Meinungen über die Formel 1 einfach so im Netz für alle öffentlich einsehbar posten zu können.

 

Eines führte zum anderen, und schließlich saß ich im März 2014 in der Redaktion der Sport Media Group GmbH (Motorsport-Total.com | Formel1.de | Motorsport.com Deutschland) in München. Ich bekam die Chance, mich als Rookie im Online-Journalismus zu beweisen. Und schon bald sollten die ersten Artikel und Ticker-Einträge unter dem Autorennamen Maria Reyer erscheinen.

VOLLGAS IN DIE FORMEL 1

Mit den Jahren wuchsen die Aufgaben, ich durfte nicht nur im Formel-1-Kernteam mitarbeiten, sondern auch in der MotoGP schnuppern. Das größte Highlight folgte im Juli 2017, denn ich durfte live vor Ort in Spielberg vom Grand Prix von Österreich berichten. Wenig später öffneten sich für mich auch die Tore ins MotoGP-Paddock.

 

Bis 2020 war ich regelmäßig im Fahrerlager in Spielberg zu finden, außerdem bei Presseterminen in Spielberg, Graz und Wien (mit Red Bull Racing und Mercedes). Ich war auch Besucher der FIA-Gala in Wien und beobachtete Marc Marquez‘ Formel-1-Test 2018 aus nächster Nähe.

 

Nach diesem aufregenden Longrun brauchte ich einen Boxenstopp – im Oktober 2021 entschied ich, in Bildungskarenz zu gehen und die Formel 1 wieder – so wie früher – aus Fan-Perspektive zu genießen. Einen besseren Zeitpunkt hätte ich nicht erwischen können.

 

„Wer rastet, der rostet“ – damit das nicht passieren würde, begann ich an der FH JOANNEUM in Graz den Masterlehrgang ‚Visuelle Kommunikation‘. Das Studium schloss ich im April 2023 mit ausgezeichnetem Erfolg ab. Aktuell bin ich bei der Digital Agentur brandig in Graz als Online-Marketing & Social-Media-Managerin beschäftigt.

 

Und die Formel 1? Der bleib‘ ich dennoch treu, als Fan & Bloggerin.

Marie jubelnd beim Österreich-Grand-Prix 2015 auf dem Formel-1-Podium.
Marie 2015 auf dem Formel-1-Podium in Spielberg

PODCASTS

Marie bei "Starting Grid"

Ausgabe „Ein Hoch auf HALO“ –  Vorschau auf Spielberg mit Maria Reyer | 06.07.2022

Ausgabe „Spezial: Frauen im F1-Journalismus“ mit Maria Reyer | 19.07.2019

Marie bei "FEMULA 1"

Ausgabe „Lackierungen, Leclercs und der etwas andere Rückblick 2020“ mit Maria Reyer | 14.03.2021

REFERENZEN von Maria Reyer

Nach der Gründung meines Blogs durfte ich immer wieder in diversen deutschsprachigen Medien publizieren. Mein allererster Artikel wurde auf der Plattform motorline.cc veröffentlicht, außerdem finden sich Texte von mir auf kurier.at, speedweek.com, motorsport-total.com, formel1.de, de.motorsport.com und im Magazin ‚Rally&more‚.

 

Neben meinem Fokus auf Motorsport bekam ich 2013 und 2014 im Zuge eines Praktikums bei der österreichischen Tageszeitung Kleine Zeitung im Steiermark-Ressort Einblicke in das Print-Geschäft.

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Leider kann man davon aber allein nicht leben – schön wär’s. Die Kosten sind in den vergangenen Jahren gestiegen, während die Einnahmen … – nun ja, bei Null geblieben sind. Das Hobbyprojekt ist mittlerweile ein teurer Spaß geworden.

 

Und weil ich weiß, dass es vielen da draußen gerade ähnlich ergeht und am Ende des Monats immer weniger am Konto übrig ist, kann ich gut verstehen, wenn du dich weiterhin über gratis Content erfreust. Be my guest.

 

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