Hinter dem 17. Türchen verstecken sich gleich mehrere Schmankerl unter dem Hashtag #CowboyDan…
Bereits im Vorjahr hat es Red-Bull-Pilot Daniel Ricciardo mit seinen Social-Media-Beiträgen in den Formel-1-Adventskalender geschafft (hier ansehen). Der Australier hatte 2016 gleich noch mehr Grund zur Freude. Er konnte seine Form im Vergleich zum Vorjahr steigern und holte in Malaysia seinen vierten Grand-Prix-Erfolg. In der WM-Wertung holte er den „Best-of-the-Rest“-Award mit dem dritten Platz.
Ricciardo schaffte es aber nicht nur, auf der Rennstrecke zu überzeugen, sondern konnte erneut auch mit seinen Aktionen (Stichwort Shoey) abseits des Asphaltbands für Unterhaltung sorgen. Vor allem präsentierte er sich als Sprachtalent, wobei das nicht immer ganz so souverän abgelaufen ist…
Der irische Schotte
Nach dem Grand Prix in Deutschland, bei dem Ricciardo Zweiter wurde, war der Australier etwas verwirrt. Einen schottischen Journalisten grüßte er mit dem irischen Ausspruch „top of the morning to you“ (= „Einen schönen guten Morgen wünsche ich“).
Der australische Texaner
Viel sicherer fühlte sich Ricciardo da schon in der Rolle des Texaners. Vor dem Rennen in Austin gab er Sky-Sport-Reporter Ted Kravitz ein lustiges Interview. Der Red-Bull-Pilot vermischte dabei sein Australisch mit dem US-amerikanischen Akzent.
Anscheinend gefiel dem Dritten in den USA die Sprachmelodie so gut, dass er diese ein zweites Mal einsetzte: bei der Pressekonferenz nach dem Rennen…
Der Englische Italiener
Nicht nur in der englischen Sprache ist Ricciardo zu Hause. Dank seiner italienischen Wurzeln (sein Vater wurde in Sizilien geboren, seine Mutter hat ebenfalls italienische Vorfahren) beherrscht er auch seine zweite Muttersprache. Davon konnten sich seine Fans in einem Video auf Instagram überzeugen, als er bei einem Kartrennen in Monza antrat.
https://www.instagram.com/p/BJxyykHABHx/
Der Musiker
Der 27-Jährige hat außerdem vieles gemeinsam mit Lewis Hamilton. Er fährt schnell Auto, hängt gerne mit seines Homies ab – und steht auf Musik. Zwar verbringt er nicht Tage und Nächte im Tonstudio, so wie Kollege Hamilton, trotzdem zeigt er in den sozialen Medien auch immer wieder seine kreative Ader. Egal ob beim Rappen…
https://www.instagram.com/p/BJSemEWANBw/
https://www.instagram.com/p/BJTZNDngBbK/
…bei der Interpretation von Bob Dylans „Mr Tambourine Man„…
https://www.instagram.com/p/BHAoNcHONvK/
https://www.instagram.com/p/BHFPLioAAr0/
…oder live auf der Bühne mit der australischen Metalband Parkway Drive…
https://www.instagram.com/p/BBvv9ziuNle/
Der Totenkopf
Natürlich waren das nicht die einzigen Aktionen von Ricciardo in dieser Saison. Wer einen noch besseren Eindruck vom wohl sympathischsten Formel-1-Fahrer der Gegenwart bekommen möchte, sollte sich die weiteren Bilder und Video nicht entgehen lassen…
https://www.instagram.com/p/BJw63AGgYdX/
https://www.instagram.com/p/BJ0Zjxpg8CR/
https://www.instagram.com/p/BHWWY4EA6VT/
https://www.instagram.com/p/BDlPbyQuNhk/
https://www.instagram.com/p/BBdizInuNup/
https://www.instagram.com/p/BAg05U5uNnq/
https://www.instagram.com/p/BKRFbKRggzH/
https://www.instagram.com/p/BLNSGq3BgDc/
Ein Gedanke zu “Maries Adventskalender | Tag 17”